Diffuse Nebel
…bestehen aus interstellarer Materie (i. w. Wasserstoffgas und Staub). Es sind meist Sternentstehungsgebiete. Werden sie durch heiße Sterne zum Leuchten angeregt, handelt es sich um Emissionsnebel, reflektieren sie lediglich Licht, nennt man sie Reflexionsnebel. Eine durch Ausbau des IR-Filters rot empfindlicher werdende Digitalkamera (z.B. EOS1000Da oder Ma) zeigt diese Objekte besonders gut. Diffuse Nebel in unserer Milchstraße werden auch galaktische Nebel genannt.
Im Folgenden habe ich drei Foto-Rubriken gebildet, und zwar je nach ihrer jahreszeitlichen Sichtbarkeit in Mitteleuropa.
Im Folgenden habe ich drei Foto-Rubriken gebildet, und zwar je nach ihrer jahreszeitlichen Sichtbarkeit in Mitteleuropa.
Helle Emissionsnebel am Sommersternhimmel
Übersicht Sommermilchstraße mit Emissionsnebeln in der Umgebung des Sternbildes "Schwan"
1.6.2021 EOSM100a + 22 mm Pancake 1:2 40x8s raw ISO12800 (nicht nachgeführt!)
1.6.2021 EOSM100a + 22 mm Pancake 1:2 40x8s raw ISO12800 (nicht nachgeführt!)
IC1396 - "Elefantenrüsselnebel" - Emissionsnebel mit eingebettetem Sternhaufen im "Cepheus", etwa 2.400LJ entfernt.
Die Sternentstehung erfolgt aktuell in den s. g. "Elefantenrüsseln"
7.9.2021 203/400 RASA + EOSM100a 40x30s ISO12800 jpg
Die Sternentstehung erfolgt aktuell in den s. g. "Elefantenrüsseln"
7.9.2021 203/400 RASA + EOSM100a 40x30s ISO12800 jpg
Detail Kokonnebel IC5146 im Sternbild Schwan E~3000LJ
Innerhalb des Emissionsnebels liegt der junge offene Sternhaufen Collinder470.
1.11.2015 356/675 Hyperstar + EOSMa 60x15s ISO12800 (first light !)
Innerhalb des Emissionsnebels liegt der junge offene Sternhaufen Collinder470.
1.11.2015 356/675 Hyperstar + EOSMa 60x15s ISO12800 (first light !)
Übersicht Kokonnebel IC5146
In diesem Bild erkennt man deutlich die Lage des Kokonnebels in der Dunkelwolke (Molekülwolke) Barnard168. Beide Nebel wurden 1894 fotografisch von Emerson Barnard entdeckt. Sieht man genauer hin, findet man etwas rechts neben IC5146 noch den unscheinbaren blauen Reflexionsnebel vdB147, wobei "vdB" für den Namen des Katalogverfassers Sidney van den Bergh steht.
8.10.2021 203/400 RASA + M100a 50x30s ISO6400 (jpg)
In diesem Bild erkennt man deutlich die Lage des Kokonnebels in der Dunkelwolke (Molekülwolke) Barnard168. Beide Nebel wurden 1894 fotografisch von Emerson Barnard entdeckt. Sieht man genauer hin, findet man etwas rechts neben IC5146 noch den unscheinbaren blauen Reflexionsnebel vdB147, wobei "vdB" für den Namen des Katalogverfassers Sidney van den Bergh steht.
8.10.2021 203/400 RASA + M100a 50x30s ISO6400 (jpg)
Nordamerikanebel NGC7000 und rechts davon Pelikan-Nebel IC5067-70
2000LJ entfernte Emissionsnebel in der Sommermilchstraße (Sternbild Schwan)
20.9.2020 203/400 RASA + EOSM100a 41x30s ISO6400
2000LJ entfernte Emissionsnebel in der Sommermilchstraße (Sternbild Schwan)
20.9.2020 203/400 RASA + EOSM100a 41x30s ISO6400
Schmetterlingsnebel (γ-Cygni-Nebelkomplex) E~4500LJ im Schwan (Hellster Stern = γ-Cygni, links oberhalb davon offener Sternhaufen NGC6910)
20.9.2020 203/400 RASA + EOSM100a 40x30s ISO6400
20.9.2020 203/400 RASA + EOSM100a 40x30s ISO6400
Sichelnebel NGC6888 E~3700LJ
18.9.2020 203/400 RASA + EOSM100a 42x30s ISO6400 jpg
18.9.2020 203/400 RASA + EOSM100a 42x30s ISO6400 jpg
Cirrusnebel IC1340 (lks) und NGC6960 (re) mag 7.0 E~2000LJ
17.9.2020 203/400 RASA + EOSM100a 2 Teilbilder zu je 31x30s jpg ISO6400
17.9.2020 203/400 RASA + EOSM100a 2 Teilbilder zu je 31x30s jpg ISO6400
Übersichtsaufnahme mit M16 (oben) und M17 (unten) in der Sommermilchstraße (Sternbilder "Schlange"/"Schütze")
Ferner sind mit im Bild: die Emissionsnebel NGC6604 (oberhalb von M16), IC1701 unterhalb von M17)
sowie zwei nicht in den Katalogen enthaltene zwischen den beiden Messier-Objekten
25.5.2012 Canon 72/200 + EOS1000Da 93x30s ISO1600 raw
Ferner sind mit im Bild: die Emissionsnebel NGC6604 (oberhalb von M16), IC1701 unterhalb von M17)
sowie zwei nicht in den Katalogen enthaltene zwischen den beiden Messier-Objekten
25.5.2012 Canon 72/200 + EOS1000Da 93x30s ISO1600 raw
Adlernebel M16 mit den "Pillars of Creation" sowie Sternhaufen NGC6611 9.03.2022
203/400 RASA + EOSM100a + Schott-Breitbandfilter 122 x 30sec ISO3200 (jpg)
gestackt mit DeepSkyStacker, nachbearbeitet mit Photoshop + Plugins
Bei dem 1745 von dem Schweizer Astronomen Jean-Philippe Loys de Chéseaux entdeckten Adlernebel handelt es sich um eine etwa 5 Millionen Jahre alte Sternentstehungsregion in unserer Milchstraße, aus der auch der Sternhaufen NGC6611 entstanden ist. Die Sternentstehung findet in den sogenannten "Elefantenrüsseln" statt, die durch die Hubble-Bilder als die "Säulen der Schöpfung" bekannt geworden sind. Die jungen Sterne werden durch ihre Strahlung eine langsame Auflösung des Nebels herbeiführen.
203/400 RASA + EOSM100a + Schott-Breitbandfilter 122 x 30sec ISO3200 (jpg)
gestackt mit DeepSkyStacker, nachbearbeitet mit Photoshop + Plugins
Bei dem 1745 von dem Schweizer Astronomen Jean-Philippe Loys de Chéseaux entdeckten Adlernebel handelt es sich um eine etwa 5 Millionen Jahre alte Sternentstehungsregion in unserer Milchstraße, aus der auch der Sternhaufen NGC6611 entstanden ist. Die Sternentstehung findet in den sogenannten "Elefantenrüsseln" statt, die durch die Hubble-Bilder als die "Säulen der Schöpfung" bekannt geworden sind. Die jungen Sterne werden durch ihre Strahlung eine langsame Auflösung des Nebels herbeiführen.
Der Omeganebel M17 ist ein Emissionsnebel der Sommermilchstrasse im Sternbild "Schütze" E~6000LJ, Entdecker war wieder 1745 Chéseaux.
28.4.22 2:24-3:53 203/400 RASA + EOSM100a + Schott-Breitbandfilter 140x30sec raw ISO1600
gestackt mit DeepSkyStacker, nachbearbeitet mit Photoshop + Plugins
In unseren Breiten, da immer nur knapp über dem Horizont und im Sommer sichtbar, also kein leichtes Fotoobjekt.
Unten rechts befindet sich der offene Sternhaufen M18, der ihm etwas vorgelagert ist, Entdecker: 1764 Messier selbst.
28.4.22 2:24-3:53 203/400 RASA + EOSM100a + Schott-Breitbandfilter 140x30sec raw ISO1600
gestackt mit DeepSkyStacker, nachbearbeitet mit Photoshop + Plugins
In unseren Breiten, da immer nur knapp über dem Horizont und im Sommer sichtbar, also kein leichtes Fotoobjekt.
Unten rechts befindet sich der offene Sternhaufen M18, der ihm etwas vorgelagert ist, Entdecker: 1764 Messier selbst.
Helle Emissionsnebel - zirkumpolar
Herznebel IC1805 E~7800LJ
Emissionsnebel mit offenen Sternhaufen in der Milchstraße (Cassiopeia)
16.9.2023 203/400 RASA + EOSM100a + Schott-Breitbandfilter 121x30s jpg ISO6400
Emissionsnebel mit offenen Sternhaufen in der Milchstraße (Cassiopeia)
16.9.2023 203/400 RASA + EOSM100a + Schott-Breitbandfilter 121x30s jpg ISO6400
Embryo-Nebel IC1848 im Sternbild Cassiopeia E~7800LJ
Der Embryo- oder Seelennebel liegt in direkter Nachbarschaft zum größeren Herznebel.
24.8.2022 203/400 RASA + EOSM100a + Schott-Breitbandfilter 55x30s jpg ISO6400
Der Embryo- oder Seelennebel liegt in direkter Nachbarschaft zum größeren Herznebel.
24.8.2022 203/400 RASA + EOSM100a + Schott-Breitbandfilter 55x30s jpg ISO6400
Milchstraße im Bereich des Sternbildes "Cassiopeia" mit v.l.n.r.
"Lobster Claw Nebula" Sh2-157, darüber in seinen Fängen der offene Sternhaufen NGC7510 und der kleine Nebel Sh2-159,
am rechten Bildrand "Bubble Nebula" NGC7635 (alle E~7000LJ)
4.9.2021 203/400 RASA + EOSM100a 61x30s ISO6400 raw
"Lobster Claw Nebula" Sh2-157, darüber in seinen Fängen der offene Sternhaufen NGC7510 und der kleine Nebel Sh2-159,
am rechten Bildrand "Bubble Nebula" NGC7635 (alle E~7000LJ)
4.9.2021 203/400 RASA + EOSM100a 61x30s ISO6400 raw
Übersicht Emissionsnebel mit Reflexionsnebelanteilen im Sternbild Fuhrmann (E~10000LJ) nahe der offenen Sternhaufen M36, M38 und NGC1907 (vlnr, E~4000 LJ)
NGC1931 (Fly-Nebula), Sh2.230 (am Rand oben), darunter IC417 (Spider Nebula), IC410 (The Tadpoles = Kaulqappennebel) und IC 405 (Flaming Star Nebula).
31.12.2016 Canon 72/200 1:2.8 + EOSMa 28x30s ISO6400 (jpg)
Piggyback montiert auf C11SC-HD
NGC1931 (Fly-Nebula), Sh2.230 (am Rand oben), darunter IC417 (Spider Nebula), IC410 (The Tadpoles = Kaulqappennebel) und IC 405 (Flaming Star Nebula).
31.12.2016 Canon 72/200 1:2.8 + EOSMa 28x30s ISO6400 (jpg)
Piggyback montiert auf C11SC-HD
Detailaufnahme IC405 (E~1500LJ)
3.3.2022 203/400 RASA + EOSMa + Breitbandfilter
30x60s IS01600 (jpg), keine flats oder darks, kein guiding
gestackt mit DeepSkyStacker, endbearbeitet mit Photoshop + plugins und Fitswork
3.3.2022 203/400 RASA + EOSMa + Breitbandfilter
30x60s IS01600 (jpg), keine flats oder darks, kein guiding
gestackt mit DeepSkyStacker, endbearbeitet mit Photoshop + plugins und Fitswork
Detailaufnahme IC410 mit dem offenen Sternhaufen NGC1893 darin (E~12000LJ)
22.2.2015 280/560 Hyperstar + EOSMa 130x30sec ISO6400 (jpg), keine flats oder darks, kein guiding
gestackt mit DeepSkyStacker, endbearbeitet mit Photoshop + plugins und Fitswork
22.2.2015 280/560 Hyperstar + EOSMa 130x30sec ISO6400 (jpg), keine flats oder darks, kein guiding
gestackt mit DeepSkyStacker, endbearbeitet mit Photoshop + plugins und Fitswork
NGC281 mit dem Beinamen "Pac-Man-Nebel" ist ein Emissionsnebel mit eingebettetem Sternhaufen in der Cassiopeia E=9500LJ
erst fotografisch entdeckt 1881 von Barnard
6.9.2016 280/560 Hyperstar + EOSMa 118x30s raw ISO12800
erst fotografisch entdeckt 1881 von Barnard
6.9.2016 280/560 Hyperstar + EOSMa 118x30s raw ISO12800
Helle Emissionsnebel am Wintersternhimmel
NGC2237-39, 46 Rosettennebel im Sternbild "Einhorn" E=5000LJ
Entdeckt wurde der Rosettennebel in mehreren Einzelteilen Ende des 18. Jh. durch Wilhelm Herschel.
Die erste Sichtung des aus dem Nebel entstandenen offenen Sternhaufens NGC2244 erfolgte aber bereits 1690 durch John Flamsteed.
Das Alter von NGC2244 beträgt weniger als 5 Mio Jahre.
23.2.2022 203/400 RASA + EOSM100a + Breitbandfilter 58x30s ISO3200
Entdeckt wurde der Rosettennebel in mehreren Einzelteilen Ende des 18. Jh. durch Wilhelm Herschel.
Die erste Sichtung des aus dem Nebel entstandenen offenen Sternhaufens NGC2244 erfolgte aber bereits 1690 durch John Flamsteed.
Das Alter von NGC2244 beträgt weniger als 5 Mio Jahre.
23.2.2022 203/400 RASA + EOSM100a + Breitbandfilter 58x30s ISO3200
IC2177 Möwennebel im Einhorn E=4000 LJ
20.1.2020 203/400 RASA + EOSM100a 40x30s ISO6400 jpg
20.1.2020 203/400 RASA + EOSM100a 40x30s ISO6400 jpg
NGC1499 im Sternbild Perseus E=1000LJ
Diese sehr nahe, aber lichtschwache H2-Region wurde erst 1884 fotografisch von E. Barnard entdeckt.
Durch das Licht des hellen Sterns ξ Persei (unterhalb des Nebels) wird sie zum Leuchten angeregt.
2.1.2020 203/400 RASA + EOSM100a 42x30s ISO6400
Diese sehr nahe, aber lichtschwache H2-Region wurde erst 1884 fotografisch von E. Barnard entdeckt.
Durch das Licht des hellen Sterns ξ Persei (unterhalb des Nebels) wird sie zum Leuchten angeregt.
2.1.2020 203/400 RASA + EOSM100a 42x30s ISO6400
Sh2-247 und Sh2-252 (NGC2174, Affenkopfnebel) E ~ 6400LJ - zwei Emissionsnebel zwischen Gemini und Orion aus dem Sharpless-Katalog,
visuell erst mit größeren Instrumenten und dann nur mit Nebelfilter lohnende Sternentstehungsgebiete, durch CO-Filamente verbunden.
Innerhalb des Affenkopfnebels sind fünf offene Sternhaufen bekannt, von denen NGC2175 im Zentrum am auffälligsten ist.
27.2.2022 203/400 RASA + Breitbandfilter + EOSM100a 72x30sec (jpg) ISO 12800
visuell erst mit größeren Instrumenten und dann nur mit Nebelfilter lohnende Sternentstehungsgebiete, durch CO-Filamente verbunden.
Innerhalb des Affenkopfnebels sind fünf offene Sternhaufen bekannt, von denen NGC2175 im Zentrum am auffälligsten ist.
27.2.2022 203/400 RASA + Breitbandfilter + EOSM100a 72x30sec (jpg) ISO 12800
Südlich der Gürtelsterne im Orion gelegen, ist der eigentliche Orion-Nebelkomplex wohl das attraktivste Himmelsareal für Deepskybeobachter im Winterhalbjahr. Obwohl schon im Feldstecher sehr eindrucksvoll, lassen erst länger belichtete Farbbilder die ganze Pracht dieser galaktischen Nebel erkennen. Dabei liefern Optiken mit großem Gesichtsfeld (wie Teleobjektive) manchmal sogar schönere Bilder, denn für den Großen Orionnebel wird es bereits in mittleren Fernrohren recht "eng".
Übersichtsaufnahme der Gas- und Staubnebel im 1500 LJ entfernten Orion-Nebelkomplex
lks. oben der kleine bläuliche Reflexionsnebel IC432, darunter daneben der hellrote Emissionsnebel NGC2024, etwas darunter der kleine violette Reflexions-/Emissionsnebel NGC2023 und re vor dem Pferdekopfnebels B33 der große rote Emissionsnebel IC434, re oben die ineinander übergehenden bläulichen Emissions-/Reflexionsnebel NGC1973-75-77, darunter der "Große Orionnebel"
28.9.2011 und 2.10.11 Canon 72/200 + EOS1000Da 104x30s ISO1600
lks. oben der kleine bläuliche Reflexionsnebel IC432, darunter daneben der hellrote Emissionsnebel NGC2024, etwas darunter der kleine violette Reflexions-/Emissionsnebel NGC2023 und re vor dem Pferdekopfnebels B33 der große rote Emissionsnebel IC434, re oben die ineinander übergehenden bläulichen Emissions-/Reflexionsnebel NGC1973-75-77, darunter der "Große Orionnebel"
28.9.2011 und 2.10.11 Canon 72/200 + EOS1000Da 104x30s ISO1600
Der Pferdekopfnebel B33 ist ein Reflexionsnebel (Dunkelwolke), dem Emissionsnebel IC434 vorgelagert
16.1.2020 203/400 RASA + EOSM100a 40x30s ISO6400 raw
16.1.2020 203/400 RASA + EOSM100a 40x30s ISO6400 raw
Sternentstehungsgebiet "Großer Orionnebel" M42/M43 im Detail
5.12.2019 203/400 RASA + EOSM100a ISO6400 20x30s+21x15s+20x4s+20x1s (raw)
Die unterschiedlichen Belichtungszeiten wurden zur Darstellung der hohen Bilddynamik verwendet.
5.12.2019 203/400 RASA + EOSM100a ISO6400 20x30s+21x15s+20x4s+20x1s (raw)
Die unterschiedlichen Belichtungszeiten wurden zur Darstellung der hohen Bilddynamik verwendet.
27.2.2022 Barnard's Loop (lks) und rechts daneben als hellsten Nebel NGC2071 sowie M78
203/400 RASA + EOSM100a + Breitbandfilter
41x30s ISO12800 (jpg), keine flats oder darks, kein guiding
gestackt mit DeepSkyStacker, endbearbeitet mit Photoshop + plugins und Fitswork
203/400 RASA + EOSM100a + Breitbandfilter
41x30s ISO12800 (jpg), keine flats oder darks, kein guiding
gestackt mit DeepSkyStacker, endbearbeitet mit Photoshop + plugins und Fitswork